Wir wissen alle das man am Steuer nicht trinken sollte ,diese Geschichte ist für die Leute die es trotzdem tuen ich kann euch nur raten das was da unten steht zu lesen !!!!!!!

TOD EINER UNSCHULDIGEN

Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte.Duhattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ichkeinen Alkohol.

Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es
vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts
getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.

Ich weiss, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und allefahren weg.

Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heilnach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - soverantwortungsvoll und fein.

Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf michmit voller Wucht.

Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den
Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büssen muss.

Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm doch
schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.

Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.

Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.

Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben.

Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.

Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm.

Sag meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt Papis Mädchen auf meinen Grabstein.

Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben.

Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe grosse Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich
brauchte.

Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?

Anmerkung:

Dieser Text in Gedichtsform war an der Springfield High School im Umlauf,nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden.

Unter dem Gedicht stand folgende Bitte:

Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu
schreiben.Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter.Wir wollen versuchen, es in der ganzen Welt zuverbreiten.Damit die Leute endlich begreifen, worum es geht!


ein Bild

Sie saß am PC wie fast jeden Abend. Immer als sie nach hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte.
Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst, aber etwa 400km weit entfernt; zu weit zum besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen.
Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.
Als sie sich nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht.
Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-mails nachzulesen.
Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch...Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben ließ. Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht...
Sie machte die Mail auf...
-------
Na du!
Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen.
In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt auch in ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst.
-------
Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las.
Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hineinfressen. Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie es sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen...
Sie wollte nicht mehr. Er war die einzigste Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show...Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können...Aber wieso so? Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin?
Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte....
Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.
Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - Keine neuen Nachrichten...
Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weiße Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.
Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch.
Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft.
Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich...Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer.
Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen.
Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand:

-------
Huhuuu!
Gott, was hat denn mein Bruder fürn Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben...Glaub mir bitte...Ich könnte dir niemals weh tun...
Denn ich liebe dich...

 

    

 

Es waren einmal ein Mädchen und ein Junge. Sie dachten

sich, lass uns mal ne runde mit dem Motorrad fahren. Jedoch

hatten sie nur einen Helm! Aber das war ihnen egal. Also

fuhren sie los. Sie genossen den sanften Wind auf ihrer

Haut

zu spüren und einfach den Augenblick zu leben. Nach

einiger zeit fiel dem Mädchen auf, dass der Junge

immer

schneller fuhr. Sie schaut auf den Tacho und sah, dass es

mit mittlerweile schon 180 km/h waren. Sie bat den Jungen

langsamer zu fahren, weil sie angst hatte. Der Junge

antwortete: Umarme mich und sag, dass du mich liebst. Das

Mädchen antwortete: Ich liebe dich mein Schatz

über alles. Nur fahr ein bisschen langsamer. Er sagte:

Okay, aber nimm bitte erst mal meinen Helm und setze ihn

auf. Er sitzt mir zu eng, dannach umarme mich und sag, dass

du mich liebst. Das Mädchen setzte den Helm auf,

umarmte ihn und sagte: Ich liebe dich mein ein und alles.

Einen tag später steht in der Zeitung:

Unfall: zwei Jugendliche fahren 180 km/h auf ein Haus zu!

Nur eine Person überlebt

Überlebt hatte nur das Mädchen. Dem Jungen wurde

beim fahren bewusst, dass die Bremse nicht mehr ging. Das

Gaspedal hängen geblieben ist und sie nicht mehr

langsamer fahren konnten. Deshalb hat er ihr den Helm

gegeben und gesagt, sie soll ihn umarmen und sagen, dass

sie

ihn liebe weil er bald sterben würde...Er hat das

Leben für sie gegeben....

 

     

 

Der Urlaub

Ein Mädchen freute sich schon auf ihren Urlaub in Spanien. Dort agekommen genoss sie eine tolle Zeit, sie lernte sogar einen Jungen kennen mit dem sie auch gleich zusammen kam, dass es anscheinend Liebe auf den ersten Blick war. Eines Abens lagen die beiden am Strand und küssten sich leidenschaftlich. Doch es sollte nicht nur beim küssen bleiben. Der Typ wollte unbedingt mit ihr schlafen. Nach einem langen hin und her war sie einverstanden und zog einen Kondom aus ihrer Tasche. Doch der Junge weigerte sich es zu benutzen so verbrachten sie eine wunderbare Liebsnacht am Strand jedoch ohne Verhüttungsmittel. Am nächsten Tag war es dan soweit das Mädchen musste ihre Ferienliebe verlassen, sie küssten sich innig und sie verabschiedete sich von ihm. Kurz vor der Abfahrt flüsterte der Junge dem Mädchen noch ins Ohr wie verliebt er sei und wie schön die liebesnacht für ihn war. Dann gab er ihr noch ein Päckchen auf dem stand: erst in Flugzeug auf machen. Sie fiel ihm in die Arme und wollte nicht ehr loslassen, doch wie das Schicksal wollte fuhr sie mit ihren Eltern ohne ihren Lover zum Flughafen. Sie war mächtig gespannt was nun in den Päckchen ist. Sie malte sich die wunderschönsten Dinge aus. Als sie dann das schöne Geschenckpapier aufriss, das Päckchen öffnete, wüsste sie nicht mehr was sie machen sollte. Darin lag eine grauenhafte tote Ratte und ein kleiner Zettel auf dem stand: WELCOME TO DA AIDS-CLUB BITCH!!!

 

         

 

Es war einmal... ein Junge der wurde krank geboren. Seine Krankheit war unheilbar. Er war 17 Jahre alt, und konnte jeden Augenblick sterben. Er lebte immer noch bei seiner Mutter und unter ihrer Aufsicht. Es war schwierig fur ihn, und so beschloss er einmal raus zu gehen - nur ein

einziges mal.Er bat seine Mutter um Erlaubnis,

und sie gab sie ihm.Wahrend er so durch sein Stadtviertel schlenderte,

sah er etliche Boutiquen .Als er vor ein Musikgeschaft kam und ins Schaufenster sah,

bemerkte er ein sehr zartes Madchen in seinem Alter.

Es war Liebe auf den ersten Blick.

Er offnete die Tur, und trat ein indem er nur sie beachtete. Nach und

nach naherte er sich der Theke, wo sich das Madchen befand.

Sie sah ihn an, und fragte lachelnd : Kann ich Dir helfen?

Er dachte, es sei das schonste Lacheln was er in seinem

ganzen Leben gesehen hatte., und er hatte das Verlangen sie

im selben Moment zu kussen. Er sagte stotternd : Ja, heummmm....

ich wurde gern eine CD kaufen. Ohne nachzudenken, nahm er

die erste die ihm in die Hande fiel, und bezahlte. Mochtest

Du dass ich sie Dir einpacke?

fragte das Madchen wieder lachelnd. Er nickte, und sie ging

in das Hinterzimmer der Boutique und kam mit dem eingepackten Paket zuruck,

und gab es ihm. Er nahm es und ging aus dem Geschaft. Er ging nach Hause,

und seit diesem Tag ging er tagtaglich in dieses Geschaft um eine CD zu kaufen.

Sie packte sie alle immer ein, und er brachte sie

nach Hause, um sie in seinem Schrank unterzubringen. Er war zu schuchtern,

um sie zum ausgehen einzuladen, und selbst wenn er es versuchen wollte,

brachte er es nicht uber sich. Er schilderte dies seiner Mutter, und sie ermutigte ihn,

doch etwas zu unternehmen, und so ging er den nachsten

Tag mit Mut bewaffnet wieder in das Musikgeschaft.

Wie jeden Tag kaufte er eine CD, und sie ging wie jedes mal

in die Hinterboutique um es ihm einzupacken. Sie nahm also die CD;

und wahrend sie sie ihm einpackte, hinterlies er schnell seine Telefonnummer

auf der Theke und verlies schnell das Geschaft. Am nachsten Tag :

dring, dring Seine Mutter nahm den Horer ab : Hallo?

Es war das Madchen und wollte den Sohn sprechen.Die Mutter,

untrostlich begann zu weinen und sagte: Was, Du weisst es nicht?

Er ist gestern gestorben. Es gab eine lange Pause, ausser dem Wehklagen der Mutter.

Spater ging die Mutter in das Zimmer des Sohnes um sich

seiner zu erinnern.Sie beschloss seine Kleidung durchzusehen, und

offnete seinen Schrank. Wie sehr war sie uberrascht, als ihr

eine riesige Menge von CDs entgegen kam. Keine einzige war geoffnet.

Das alles machte sie sehr neugierig, und sie konnte nicht wiederstehen :

Sie nahm eine CD, setzte sich auf das Bett und offnete sie.

Als sie das machte fiel ein kleiner Zettel aus dem paket.

Die Mutter nahm es auf, und

las : Hallo!!!, Du bist super suss, mochtest Du mit mir ausgehen?

Hab Dich lieb.....Sofia Sehr geruhrt nahm die Mutter eine andere CD;

noch eine andere und so weiter. In mehreren befanden sich kleine Zettel,

und auf jedem stand das gleiche.....

Moral: So, ist das Leben - warte nicht zu lange um jemandem,

der fur Dich aussergewohnlich ist, zu sagen was Du fuhlst.

Sag es Heute. Morgen kann es schon zu spat sein. Diese Nachricht

wurde geschrieben, um die Leute zum nachdenken zu bringen, und so

kann nach und nach die Welt verandert werden. Wenn Du glaubst,

dass es wichtig ist, dass sich die Welt andert, schicke die mail an

die Menschen, die Du magst und schatzt, an all Deine Freunde und Freundinnen

 

       

 

Wahre Liebe

Ein Mädchen war mit ihrem Freund schon seit 2 Jahren zusammen und am Samstag Abend hatten beide einen heftigen Streit.

Er wollte in die Disco fahren, wollte aber das sie zu Hause bleibt. Sie wollte nicht dass er hinfährt. Er rief sie an und sie schrie ihn am Telefon an. Sie sagte: Geh doch, was interessiert mich das. Ich hoffe auch das du NIE wieder kommst.

Darauf am Tag kam sein Kumpel zu ihr und sagte: Es tut mir Leid. Sie verstand nicht und fragte: was los sei.

Er nahm sie mit zu einer Brücke. Sie war abgesperrt.Sie befürchtete schlimmes und ihr Herz fing an schneller zuschlagen.

Bis er sie zum Rand der Brücke brachte, wo ein Blattlag auf dem Papier stand:

JEDEN WUNSCH ERFÜLLEN WÜRDE! ES WAR DEIN LETZER WUNSCH UND ER SEI ERFÜLLT! *+*

ICH LIEBE DICH SO SEHR, DASS ICH DIR

Er sprang runter und starb*+* Sie weinte seid dem Tag jede Nacht......Aber eines Tages hielt sie das nicht mehr aus und brachte sich auch um!!!!!!!

         *~*DAS IST WAHRE LIEBE..*~


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