NEWS:

14.08.2006 // Die Dolls bei "Wetten, dass...?"

Die Pussycat Dolls werden am 30. September in Deutschlands beliebter Fernsehshow "Wetten, dass...?" auftreten. Gastgeber Thomas Gottschalk empfängt seine Gäste diesmal in Karlsruhe. Also alle Pussycat Dolls Fans: Bitte einschalten!


18.07.2006 // The Pussycat Dolls auf Dein Handy!

Hol dir die Songs der Pussycat Dolls exklusiv als Realtone oder Polytone auf dein Handy.

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03.07.2006 // Die Pussycat Dolls kommen mt der vierten Single am 07.07.

Nachdem ihre ersten drei Singles "Don't cha", "Stickwitu" und "Beep" jeweils die Top 5 der deutschen Singlecharts enterten und ihr Album "PCD" mit großen Schritten Platinstatus entgegenschreitet, bereiten wir schon die Wege für den 4. Hit in Folge der PUSSYCAT DOLLS: "Buttons" ist jetzt schon in den Top 10 diverser Club- und DJ - Charts und sorgt dementsprechend schon für volle Tanzflächen. Kein Wunder. Der Beat verpflichtet geradezu zum tanzen und auch diesmal haben die sechs Girls prominente Unterstützung mitgebracht: SNOOP DOGG rappt in gewohnt cooler Weise und macht die Nummer perfekt! Viel Spaß damit!
Kimberly Wyatt

Antin behauptet, dass die Südstaaten-Schönheit Kimberly Wyatt „die Tänzerin mit dem größten Sex-Appeal ist“, die sie je gesehen hat. Wyatt dazu: „Ich bin viel schüchterner als andere Mädchen, aber auf der Bühne bin ganz anders. Da gebe ich alles.“

Im kleinen Kaff Warrensburg geboren, ist ihr Vater ein LKW-Fahrer, ihre Mutter begleitet ihn gerne auf seinen Touren. Nachdem sie schon mit 7 angefangen hatte zu tanzen, bekam sie ab ihrem 14. Lebensjahr regelmäßig Stipendien, damit sie im Sommer in New York Tanzkurse besuchen konnte: bei Joffrey, beim Broadway Dance Center etc. Als sie dann mit 17 die High School hinter sich gebracht hatte, flog sie umgehend nach Las Vegas, um sich für Luxusdampfer- und Casino-Shows zu bewerben. Dank ihres Jobs auf dem „Royal Caribbean’s Explorer of The Seas“, einst dem größten Luxus-Kreuzer, hatte sie sogar die Gelegenheit, ganz Südeuropa kennen zu lernen.

Im Jahr 2001 zog sie schließlich nach Los Angeles, und das obwohl ihr ein Angebot von der Hubbard St. Dance Co. in Chicago gemacht worden war. „Ich hatte nun einmal gehört, dass man als Tänzerin eigentlich nur in LA einen Job bekommt. Meine Eltern waren zunächst richtig besorgt, sie fragten immer, was aus mir wohl werden würde.“

Zwei Jahre später arbeitete Antin gerade an der Choreographie für ein Video von Nick Lachey. Wyatt stellte sich vor und wurde sofort für die Pussycat Dolls engagiert. „Ich hatte von den Dolls bis dahin nur ein Poster gesehen“, erinnert sie sich heute. „Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie unfassbar toll ich die Mädels fand, als ich sie dann kennen lernte. Es gibt nicht viele Gruppen, bei denen du zugleich sexy sein darfst und dazu auch deine Power zeigen kannst.“

Heute hilft Wyatt Antin mit den Kostümen und bei der Choreographie. „Wenn man aus dem Niemandsland in der Mitte der USA kommt, dann ist das schon was anderes als das Leben an den Küsten. Die ganzen Mädels kommen schließlich aus Städten – und ich habe daher einen ganz anderen Blick auf die Dinge. Sie lieben meine Geschichten von Orten, wo der schickste und teuerste Laden ein Wal-Mart ist.“

Melody Thornton

Die einzige Pussycat Doll, die bei einem offenen Casting aufgenommen wurde – Melody Thornton. Sie war schon in ihrer Heimatstadt Phoenix ein aufstrebendes Talent, unterstützte verschiedene Lokal-Künstler mit Background-Gesang, sang die Nationalhymne für die Arizona Diamondbacks und war auch an der Arizona State University aktiv. Ihre Großmutter mütterlicherseits, eine Frau mexikanischer Abstammung, war bereits Sängerin gewesen; ihr Großvater väterlicherseits (afro-amerikanischer Abstammung) hatte sich sein Geld als Blues-Gitarrist verdient. Die einzige Latina/Afro-Amerikanerin bei den Pussycat Dolls zu sein ist ihr überaus wichtig: „Ich bin mir sicher, dass sich viele Zuschauer bzw. Zuhörer mit mir verbunden fühlen, es ist wichtig, dass die Dolls so durchmischt sind.“

Die Pussycat Dolls sah sie zum ersten Mal bei Christina Aguileras „MTV Diary“. „Ich fand das Konzept grandios, und wenn Christina auch dahinter stand, dann war das für mich sowieso schon Grund genug!“ Sie nahm die Sendung auf, schaute sie sich tagelang an. Als sie dann bei MTV News hörte, dass gerade ein Vorsingen der Gruppe stattfand, nahm sie sich ein paar Tage frei, fuhr von Phoenix nach Burbank, wobei sie von ihrer Mutter und Schwester begleitet wurde. Als sie um 5 Uhr morgens ankam, warteten immerhin schon fünf andere vor ihr. Thornton ging rein, sang vor – ihre Mutter und Schwester warteten auf der anderen Straßenseite geschlagene neun Stunden...

„Ich versuchte das Konzept zu imitieren, um bemerkt zu werden, aber das war gar nicht so leicht. Schließlich hatte ich nie Tanz-Unterricht genommen! Als ich dann aber anfing zu singen, da lief alles wie am Schnürchen.“ Als sie schließlich mit drei anderen für einen zweiten Termin eingeladen wurde, widmete sie einen Tag verschiedenen Choreographie-Dingen und sang vor Iovine. „Ich war nicht einmal aufgeregt, schließlich wusste ich gar nicht, wer er eigentlich war“, lacht sie heute. „Außerdem hasse ich es, verängstigt zu wirken. Verlieren kommt so oder so nicht in Frage.“ Schließlich sang sie auch noch für Fair, der sie am Klavier begleitete. Nach einer Übungswoche und einem Auftritt im Viper Room war schließlich im Dezember 2003 klar, dass Thornton von nun an eine Pussycat Doll sein sollte

 

Ashley Roberts

Die in Phoenix/Arizona geborene Ashley fing schon im zarten Alter von drei Jahren mit dem Tanzen an – das Singen begann sie mit neun. Ihr Vater war Schlagzeuger für The Mamas & The Papas gewesen, bis er Autohändler wurde. Vor vier Jahren, als sie gerade mit der High School fertig war, ging sie schließlich nach Los Angeles. Sie hatte schon vorher stets ihren Sommer an der Westküste verbracht, um mit verschiedenen Tanz-Lehrer-Größen (wie Dee Caspary) zu üben. Doch dieses Mal blieb sie endgültig in LA. Sie war in Werbungen zu sehen, u.a. für Eclipse-Kaugummi und Joe Boxer-Klamotten, trat bei unzähligen Veranstaltungen auf. Dazu war sie schon nach einem halben Jahr eine Pussycat Doll geworden: „Ich hatte wirklich noch nie von ihnen gehört, aber was mir dann von anderen Tänzern und Tänzerinnen erzählt wurde klang einfach unglaublich!“

Sich darüber bewusst, dass ihre Stimme oftmals an Marilyn Monroe erinnert, sagt sie, dass ihre Bühnen-Person „flirtend aber unschuldig“ sei. „Sie ist eine Freidenkerin. Ich schätze, dass ich wohl als Die Blondine der Gruppe durchgehe, aber eigentlich ist das gefärbt“, erzählt sie lächelnd.

Nicole Scherzinger

Die Exotin Scherzinger wurde in Honolulu geboren; sie war das Kind hawaiianisch-russisch-philippinischer Eltern. Ihre große Familie auf Hawaii bestand hauptsächlich aus Entertainern, so war ihre Mutter zum Beispiel die „Lead-Hula-Tänzerin“ in einer polynesischen Show. Als Scherzinger dann allerdings in die Schule kam, zog ihre Familie nach Louisville/Kentucky, da ihr Vater Soldat war und dahin versetzt wurde. „Das war zunächst ganz schön schwierig, weil ich einfach ganz anders aussah“, gibt sie heute zu. „Ich war das hässliche Entlein“.

Doch Scherzinger war sich schon immer sicher, dass sie zur Sängerin geboren war. Während ihrer Schulzeit nahm sie nebenher Schauspielunterricht. Für ihr erstes professionelles Stück stand sie im bekannten Louisville Actors Theater auf der Bühne. Während ihres Studiums an der Wright State Uni in Dayton/Ohio – sie machte ihren Abschluss in Schauspiel, studierte nebenher noch Tanz – spielte sie jede Hauptrolle in dort veranstalteten Musicals: Sie war Thelma Kelly in „Chicago“ oder Julie LaVerne in „Show Boat“. Während dieser drei Jahre verdiente sie ihr Geld mit kleineren Jobs als Model. Bis sie herausfand, dass Travis Meeks (von der Rockband Days Of The New) nach einer weiblichen Sängerin suchte. Sie nahm mit ihm ein paar Demo-Tracks auf, ging dann vorerst wieder zur Uni zurück. Als schließlich der Produzent Scott Litt ihre Demos hörte, wurde sie sofort nach Los Angeles bestellt und nahm mit der Band deren zweites Album auf. Als sie dann gefragt wurde, ob sie denn eine Uni-Pause einlegen würde, um mit der Band auf Tour zu gehen, war die Antwort ein klares Ja!

Nach der Tour kehrte sie nach Hause zurück und begann an ihrer eigenen Musik zu arbeiten. Es war eine kleine Notiz über ein Casting für „Popstars“ von WB Networks, das sie eines Nachts nach Chicago fahren ließ, um sich schon um fünf Uhr morgens in die Schlange einzureihen. Eden’s Crush, die Girl-Group, die aus „Popstars“ hervorging, schlugen ein wie eine Bombe. Ihr gleichnamiges Album aus dem Jahr 2001 landete in den Top-10, wie auch die Single „Get Over Yourself“. In den gut 12 Monaten, die es die Truppe gab, tourten sie mit N*Sync und Jessica Simpson. Dennoch räumt Scherzinger ein, dass „es hart war in einer Gruppe, die irgendwie zusammengestellt wurde und nicht füreinander bestimmt war“.

Nach der baldigen Auflösung der Girl-Gruppe und ihrem Umzug nach Los Angeles konzentrierte sie sich wieder auf ihre Solo-Arbeiten und machte sich auf die Suche nach einem Plattenvertrag. Nebenher spielte sie noch ein paar Rollen, unter anderem in „Chasing Papi“ als Miss Puerto Rico und in „My Wife and Kids“ als Supermodel. Im Jahr 2003 erzählte ihr dann ihre Mitbewohnerin, dass sie bei den Pussycat Dolls vorsingen wolle. Nicole wusste zunächst überhaupt nicht, worum es dabei ging – als sie dann aber erfuhr, dass Iovine und Fair involviert waren, wollte sie sich diese Chance auch nicht entgehen lassen. Als sie bei dem Vorsingen ankam, war es allerdings schon zu spät, so wurde abgemacht, dass sie nachts einmal vorbeischaut. Die a cappella Nummer, die sie schließlich vor Iovine und Fair performte, führte schließlich dazu, dass die Diskussion um die Front-Frau von neuem entfacht wurde.

„The Pussycat Dolls haben keine Grenzen; wir sind keine Gruppe, bei der jeder sein eigenes Süppchen kocht“, erzählt Scherzinger, die als einziges Mitglied der Band auch an Songs mitschreibt. „Wir haben die Möglichkeit, uns in unserer Performance immer neu zu erfinden, wir können das machen, was wirklich in uns steckt. Mir gehört jede Bewegung, die ich mache.“

 

23.03.2006 // "Beep" die neue Single ist ab Freitag erhältlich!

Endlich: die Pussycat Dolls kehren mit ihrer neuen Single "Beep" zurück. Bei dem Song werden sie von niemand Geringerem unterstützt als Will.I.Am von den Black Eyed Peas. Neben dem Titeltrack finden sich auf der Maxi-Single außerdem eine tolle Live-Version ihres ersten Megahits "Don't Cha", "Hot Stuff (I Want You Back) (Remix Version)" und das Video zu Single.


14.02.2006 // Happy Valentine's Day!

Die Pussycat Dolls wünschen Euch "Happy Valentine's Day" und zwar mit einer wunderschönen e-Card. Damit könnt Ihr Euch "Stickwitu" anhören, das Video ansehen und die Karte natürlich als Valentinsgruß an Eure(n) Liebste(n) weiterschicken!

Hier geht's zur e-Card!


30.01.2006 // PCD am Donnerstag in Berlin und im ZDF!

Die Pussycat Dolls haben neben ihrem großen Erfolg in Deutschland diese Woche zwei weitere Gründe, sich zu freuen: die Juroren der Goldenen Kamera haben bekannt gegeben, dass die kalifornischen Dolls am kommenden Donnerstag (02.02.) mit einer GOLDENEN KAMERA ausgezeichnet werden!
Des weiteren hat ihr Erfolgsalbum „PCD“ mit über 100.000 verkauften Tonträgern Goldstatus erreicht.

Zur Verleihung in der Ullstein-Halle des Axel-Springer-Hauses am 02. Februar in Berlin werden die Dolls mit ihrem Hit „Stickwitu“ auftreten. Die Gala wird live ab 20.15 Uhr im ZDF übertragen.
Für alle Fans ein absoluter Pflicht-Termin!

Carmit Bachar

Die rothaarige Energiebombe Carmit Bachar (sprich: Kar-MIIHT Ba-HAR) fing schon vor rund zehn Jahren bei den Pussycat Dolls an, als sie eine besondere Nummer präsentierte: einen Schlangenmenschen-Auftritt. Keine große Anstrengung für sie, da Carmit mit Rhythmischer Gymnastik aufgewachsen ist. Sie hatte schon als Kleinkind Gymnastik gemacht, war schließlich mit 10 zur rhythmusbetonteren Variante übergegangen, bis sie 19 war. Im Jahr 1992 wurde sie Fünfte bei den amerikanischen Olympia-Ausscheidungen und war sogar bei den Weltmeisterschaften vertreten.

Ihre Eltern waren ebenfalls Tänzer – ihr Vater machte Pantomime mit Marcel Marceau und tanzte für Elvis Presley und am Broadway; ihre Mutter arbeitet auch heute noch als Tanzlehrerin. Die in Los Angeles Geborene begleitete ihre Eltern bei all diesen Tanz-Erlebnissen; wenn sie dann zu Hause war, ging sie zur „Academy of Performing Arts“, studierte dazu Klavier, Geige, Schauspiel und Gesang.

Schon bald wurde Bachar eine der gefragtesten Tänzerinnen – sowohl live als auch in Musik-Videos. Sie hat so gut wie niemanden ausgelassen: Ob Beyoncé, Janet Jackson, Justin Timberlake, Michael Jackson oder Ricky Martin (dessen „La Vida Loca“-Mädchen sie war, für seine Tour) – sie war überall dabei. „Bei Ricky war ich diejenige, die aus dem Kofferraum des Mustang springt und dann loslegt“, erzählt sie heute lachend.

Da ihre Karriere als Tänzerin so früh losging, hatte ihre zweite Leidenschaft, das Singen, oft das Nachsehen. Doch inzwischen hatte sie genügend Zeit, sich auch darauf zu konzentrieren, so dass sie inzwischen in beiden Bereichen unschlagbar ist – was besonders beeindruckend wird, wenn man bedenkt, dass sie mit einer Gaumenspalte geboren wurde. „Viele Agenten haben mir früher immer gesagt, dass ich mir daher eh nicht sonderlich viel erhoffen solle. Doch – wie man sieht – hier bin ich, und ich bin froh darüber! Ich habe es gelernt, mich so zu lieben wie ich bin, auch wenn ich ein bisschen anders bin.“ Bachar ist gerade dabei, eine Non-Profit-Organisation zu gründen, die Kindern hilft, die mit dem selben Problem kämpfen. Ihr erster Event hieß „Smile With Me“: „Jetzt, wo ich mehr und mehr im Rampenlicht stehe, habe ich das Gefühl, dass auch meine Verantwortung wächst. Ich muss mich zeigen, etwas in Bewegung setzen.“

Genauso denkt sie über The Pussycat Dolls: „Man muss sich in seiner Haut wohlfühlen, stark und ausgeglichen sein. Man muss sich mit seiner Sexualität identifizieren, Selbstvertrauen ausstrahlen.“

Bachar gibt zu, dass sie einst blond war, vor acht Jahren aber zur Rothaarigen wurde. „Schließlich war ich in meinem Kern schon immer eine Rothaarige“, erzählt die von ihren Freunden Foxy Genannte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jessica Sutta

Schon als Teenager dachte Jessica Sutta, dass ihr Traum der Prima Ballerina vorbei sei, als sie mit beiden Knien Probleme bekam. Doch eigentlich fing ihr Traum eines Tänzerinnen-Daseins da erst an.

In Miami geboren und aufgewachsen, ging sie schon mit 14 zur New World School of Arts, um Tanz zu studieren. Als sie sich dann verletzte konzentrierte sie sich auf Schauspiel: „Dabei habe ich immer am liebsten getanzt“, sagt sie. Und so tat sie es dann trotzdem – und wurde Teil der Miami-Heat-Truppe, später sogar deren Vortänzerin (im Jahr 2001). Als Schauspielerin war sie in einer Gothic-Junkie-Rolle in der Dramen-Serie „Ocean Ave.“ zu sehen, die in Südflorida gedreht wurde und die Leute weltweit begeisterte; dazu spielte sie in „Bully“ von Larry Clark („Kids“).

Im Jahr 2002 zog sie dann nach Los Angeles. Schon drei Monate nach ihrer Ankunft war sie bei einem Vortanzen, und Antin entdeckte sie. „Sie ist supersüß, immer positiv, und sehr gefühlvoll“, sagt Antin. „Auf der Bühne dreht sie allerdings richtig auf.“

Bei den Pussycat Dolls übernimmt Sutta mit ihrer hellen Haut und den dunklen Haaren so etwas wie die Rolle einer zweiten Betty Page... „Seit ich bei den Pussycat Dolls bin, ist mir klar, dass es genau das ist, was ich schon immer machen wollte. Ich fand die Truppe schon immer genial! Verrückt eigentlich, dass man so viel Glück haben kann.“

 

 

 

 

 

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